Nach den Einbußen für CDU/CSU unmittelbar nach dem TV-Duell zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel liegen jetzt nach einer Emnid-Umfrage Union und FDP zusammen wieder gleichauf mit SPD, Grünen und Linkspartei.
( Quelle: RTL vom 14.09.2005)
Das TV-Duell zwischen Ministerpräsident Steinbrück und Herausforderer Rüttgers heute Abend könnte die Entscheidung bringen.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.05.2005)
Hier antwortet Bundeskanzler Gerhard Schröder vor dem großen TV-Duell mit Konkurrent Stoiber ohne Zeitdruck auf die aktuellen Fragen der Zeit.
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Stoibers Medienteam war vor dem TV-Duell darauf bedacht, die Favoritenrolle dem Kanzler zuzuschreiben, so dass schon ein Achtungserfolg des Kandidaten als positiv gewertet werden könnte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.08.2002)
Nach Ansicht des Medienwissenschaftlers Dietrich Leder war das zweite TV-Duell in mehreren Aspekten besser als das erste.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 10.09.2002)
Am Abend hätten beide Spitzenkandidaten ein letztes Mal gemeinsam ein TV-Duell bestreiten sollen - doch CDU-Mann von Beust sagte ab, weil er sich von der SPD beleidigt fühlte.
( Quelle: Spiegel Online vom 27.02.2004)
TV-Duell stößt bei Bundesbürgern auf riesiges Interesse 03.
( Quelle: Handelsblatt vom 05.09.2005)
Die Mehrheit (70 Prozent) der Deutschen glaubt, daß Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) im für den 4. September angesetzten TV-Duell mit Angela Merkel besser als die CDU-Chefin abschneiden wird.
( Quelle: Die Welt vom 05.08.2005)
Eine Leserbriefschreiberin empörte sich im "Spiegel" als einsame Ruferin über eine Rezension zum TV-Duell: "Warum wählte er (der Rezensent, d.R.) nicht gleich den Titel Punktsieg für Möpse?
( Quelle: Neues Deutschland vom 08.03.2003)
SPD-Bundesgeschäftsführer Matthias Machnig lästerte nach Angaben des Blattes: "Stoiber will, dass zwischen dem TV-Duell und der Wahl möglichst viel Zeit ist, damit seine Berater erläutern können, was der Kandidat eigentlich sagen wollte."
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