1. Ab der Saison 1997/98 entfällt das bisherige Transfersystem vollständig, an dessen Stelle tritt ein 'Pool-System', das aus TV-Einnahmen finanziert werden soll, zum Ausgleich zwischen finanzstärkeren und -schwächeren Vereinen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Gerade wegen des schmerzhaften Rückgangs der TV-Einnahmen sei es für die Klubs zukünftig noch wichtiger, die eigenen Sponsoren zu befriedigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2002）
3. Zur Steigerung der TV-Einnahmen prüft die DFL nach Angaben des Magazins stern eine Vorverlegung von Samstagsspielen auf die Mittagszeit. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.01.2004）
4. Beschlossen auch: Es gibt eine nächste Runde mit den Europacup-Teilnehmern, denn die Liga will an den TV-Einnahmen mitverdienen, "mehr als die 7,5 Millionen, die bisher gezahlt wurden", so MV. ( Quelle: BILD 1999）
5. Die TV-Einnahmen der Regionalligisten, auch wenn sie zuletzt kräftig erhöht worden sind, nehmen sich mit rund 680.000 Mark (Süd) und 640.000 Mark (Nord) pro Saison doch sehr bescheiden aus. ( Quelle: ）
6. Nach der Kirch-Pleite brachen die TV-Einnahmen der 36 Vereine aus erster und zweiter Liga von ehedem 360 Millionen Euro auf derzeit 272 Millionen Euro pro Spielzeit ein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2004）
7. Im Kampf gegen sinkende TV-Einnahmen gehen die deutschen Fußball-Profiklubs auf Konfrontationskurs zu ihrem Vermarkter Infront. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.12.2003）
8. Zwar stellen die Zuschauererlöse bei allen Bundesligaklubs gegenüber den TV-Einnahmen und Marketing-Aktivitäten längst nur noch einen kleineren Teil im Etat dar, aber Hertha benötigt jeden Euro - und zwar mehr, als bislang bekannt war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2005）