In Alltagstrachten gewandete ältere Frauen reihten mit stoischer Ruhe den ganzen Tag über Tabakblätter auf Schnüren aneinander, andere flochten ebenfalls mit großer Ausdauer Strohschuhe, wie man sie damals getragen hat.
( Quelle: Junge Freiheit 1997)
In den offenen Speichern anderer Bordas, die sich wohltuend von der endlosen Reihe der andorranischen Konsumtempel abheben, hängen häufig Tabakblätter zum Trocknen aus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Landesweit werden jeweils zwischen 300 und 400 Tonnen Tabakblätter im Norden geerntet.
( Quelle: Die Welt 2001)
Da kann man Arbeiterinnen der 20er und 30er Jahre beim Sortieren der Tabakblätter zusehen oder die Arbeit am Fließband betrachten.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.04.2005)
Etwa fünf Monate lang hängen die Tabakblätter bis zu ihrer Weiterverarbeitung in der Trockenscheune.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)