1. Marc Johnson am Cello und Mathias Tacke an der zweiten Violine ordnen sich weit gehend unter. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2005）
2. Der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Alfred Tacke, wolle bei einer geänderten Ministererlaubnis sowohl härtere Verkaufsauflagen als auch höhere freie Gasmengen durchsetzen, berichtete das Blatt. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.09.2002）
3. Der Berater des SPD-Kanzlerkandidaten Gerhard SchrÜder, der nieders chsische Wirtschaftsstaatssekret r Alfred Tacke, h lt herzlich wenig von den Empfehlungen der Studie ãEnergie 2010Ò. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Bis Dienstag waren neben dem Vizepräsidenten der Bundesbank Jürgen Stark vor allem die Staatssekretäre Alfred Tacke und Caio Koch-Weser als mögliche Nachfolger für Welteke genannt worden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.04.2004）
5. Wirtschafts-Staatssekretär Alfred Tacke teilte am Freitag in Berlin mit, die Übernahme der Ruhrgas werde entgegen dem Veto des Bundeskartellamtes genehmigt. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.07.2002）
6. Staatssekretär Tacke wird deshalb darauf verweisen, dass die Fusion von Eon und Ruhrgas langfristig die Energieversorgung Deutschlands stärke. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2002）
7. Staatssekretär Alfred Tacke hatte die Fusion per Sondergenehmigung zunächst erlaubt, nachdem Bundeskartellamt und Monopolkommission sie abgelehnt hatten. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.09.2002）
8. Müller erklärte sich seinerzeit wegen seiner früheren Manager-Tätigkeit bei Eon für befangen und delegierte das Erlaubnisverfahren an den damaligen Wirtschaftsstaatssekretär Alfred Tacke, der die Fusion dann auch genehmigte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2005）
9. Nach dem angekündigten Wechsel von Wirtschaftsstaatssekretär Alfred Tacke in die Industrie steht der Bundesregierung möglicherweise eine zweite Veränderung bevor. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.09.2004）
10. Zeitgleich zur neuen Genehmigung will Tacke beim Oberlandesgericht Düsseldorf die Freigabe des Fusionsvollzugs beantragen, da die gerichtlich gerügten Mängel im Genehmigungsverfahren nunmehr ausgeräumt seien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2002）