Guiseppe Madonias vierteiliger Paravent "A la fine del silencio" (1993) ist eine beidseitige Collagearbeit, die diesen Touch der abgerissenen, sprechenden Hauswand hat, gleichwohl die abstrakten Farb- und Formflächen den Charakter des Tafelbilds wahren.
( Quelle: TAZ 1993)
Die Retrospektive führt jedoch einmal mehr vor Augen, daß die Künstler der fünfziger Jahre mit der Monochromie und den Materialexperimenten die Grundlagen des Tafelbilds neu formulierten, eine andere als die malerische Sensibilität entdeckten.
( Quelle: TAZ 1997)