1. Einer der mutmaßlichen Taliban- und Al-Qaida-Kämpfer habe sich die Pulsadern aufschneiden wollen, drei weitere hätten versucht, sich mit Laken und Handtüchern zu erhängen, sagten Vertreter des Verteidigungsministeriums in Washington. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2002）
2. Ganz offensichtlich hätten sich dort auch Taliban- oder Al-Kaida-Führer verschanzt. ( Quelle: Financial Times Deutschland 2002）
3. In dem Gespräch ging es darum, dass den verbliebenen Taliban- und al-Qaida-Kämpfern kein Unterschlupf gewährt werden dürfe. ( Quelle: ）
4. Weitere Spezialeinheiten könnten in Kürze etwa zur Aufklärung, zur Zielerkennung oder auch für direkte Angriffe auf Taliban- Milizen oder Terroristen am Boden zum Einsatz kommen, zitierte die Washington Post einen Pentagon-Vertreter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.10.2001）
5. Nicht hinter allen Angriffen dürften Taliban- oder Al-Qaeda-Kämpfer stecken; in einigen Fällen könnte es sich auch um Attacken von Kriminellen gehandelt haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2003）
6. Kampfflugzeuge bombardierten in der Nacht zum Mittwoch ein Camp südlich der letzten Taliban-Bastion Kandahar, das nach den Worten von US- Verteidigungsminister Donald Rumsfeld als Treffpunkt von ranghohen Taliban- und Al-Qaida-Mitgliedern diente. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2001）
7. Unterdessen will Kuba nach Angaben des Armeechefs Raul Castro gefangene Taliban- oder El-Kaida-Kämpfer an die USA ausliefern, sollten diese vom US-Stützpunkt fliehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2002）
8. Afghanistan war nach dem Zusammenbruch des Taliban- Regimes eine Tabula rasa. ( Quelle: Die Zeit (38/2002)）
9. Am Samstag hatte das US-Militär mitgeteilt, die Kampfverbände der USA und ihrer Verbündeten schwärmten im Bereich des Schah-i-Kot-Tals aus, um dort versprengte Taliban- und al-Qaida-Kämpfer aufzuspüren. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2002）
10. Es könnte indes etwas ganz anderes als die Frieden stiftende Idee der Monarchie sein, was die Afghanen nach einer möglichen Attacke auf das Taliban- Regime eint. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2001）