1. Diesem Muster entspricht auch die Sprengung der beiden Buddha-Standbilder von Bamiyan durch die afghanischen Taliban. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Dagegen sei der frühere Anführer der radikalislamischen Taliban, Mullah Mohammed Omar, noch am Leben und verstecke sich in Afghanistan. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.10.2002）
3. Mit den Taliban konkurrierende Milizen beherrschen nach wie vor Gebiete im Norden Afghanistans. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Nicht weit davon liegt auch der alte buddhistische Wallfahrtsort, dessen in Stein gehauene Buddha-Statuen die Taliban trotz weltweiter Proteste zerstörten. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.04.2002）
5. Die Geiselnehmer der in Afghanistan verschleppten UN-Mitarbeiter haben mit deren Ermordung gedroht, wenn nicht bis Mittwoch alle Taliban und Al-Qaeda-Kämpfer aus US-Gefangenschaft freikommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2004）
6. Dies erhöhe die Gefahr künftiger Anschläge, warnen die Experten in ihrem Status-Bericht für den UN-Sicherheitsrat zur Al Qaeda und den ehemals in Afghanistan regierenden Anführern der Taliban. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005）
7. Als diese Kriegsfürsten noch in Afghanistan regierten - bevor die Taliban 1996 das Land unter ihrem religiösen Faschismus vereinten - zerstörten sie, was sie nicht haben konnten. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2004）
8. Bis die Taliban kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Als die afghanische Nordallianz nun meldete, Namangani sei nach Kämpfen auf Seiten der Taliban in Masar-i-Scharif verletzt worden und in Kabul gestorben, da blieb die usbekische Regierung zurückhaltend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2001）
10. Fest steht auch, dass der reiche Saudi in Lagern in Afghanistan Terroristen ausbilden ließ, und dass die seiner Ideologie nahestehenden Männer ein fundamentalistisches Weltbild (wie die afghanischen Taliban) vertreten. ( Quelle: Merkur Online vom 08.07.2005）