Taliban

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  1. Als nomineller politischer Führer fungiert der 1996 von den paschtunischen Taliban ins Exil vertriebene Präsident Burhanuddin Rabbani, ein Tadschike. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.11.2001)
  2. Nach Ansicht von Beobachtern hängt die Kampfkraft der Taliban stark von pakistanischer Beihilfe ab. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Die mutmaßlichen Zielgebiete liegen in Süd- und Ostafghanistan, wo Taliban und al-Qaida historisch am stärksten unterstützt worden sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2002)
  4. Reformorientierte Iraner befürchten, dass Ahmadinedschad ein System wie einst die radikalislamischen afghanischen Taliban einführen will. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 25.06.2005)
  5. Die Taliban in den ländlichen Regionen traten gemäßigter auf, erkannten auch den wachsenden Bildungsnotstand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.12.2001)
  6. Zu befürchten ist jedoch, daß Taliban aufgrund der auch selbstgenährten Heilserwartung zu politischen Kompromissen und zur Teilung der Macht unter keinen Umständen bereit sein wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Daß der katastrophale Alltag der Afghanen unter den Taliban für al-Dschasira kein Thema war, verschweigt der Autor, und Saddam Hussein mußte sich in Katar nur einmal beschweren. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005)
  8. Peking lässt sich die (passive) Zustimmung zum Krieg gegen die Taliban und bin Laden mit der Duldung seines rigorosen Vorgehens gegen "Staatsfeinde, Separatisten und Extremisten" bezahlen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Vom zu erwartenden neuen Opium- und Heroinboom profitieren in erster Linie die Kriegsfürsten, die nach dem Fall der Taliban wieder Aufwind verspüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2002)
  10. Die afghanische Hauptstadt ist von den Taliban befreit. ( Quelle: Die Welt 2001)
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