Tamoxifen

  1. Es hieß, Tamoxifen könne bei Frauen das Risiko für Krebs der Gebärmutterschleimhaut um das Fünf bis Siebenfache erhöhen. ( Quelle: )
  2. Das Rest-Östrogen, das in Tamoxifen immer noch vorhanden ist, schützt Frauen außerdem vor Herzinfarkten und Osteoporose, es begünstigt aber möglicherweise auch die Bildung anderer Karzinome. ( Quelle: )
  3. Tamoxifen hilft in den Fällen, für die es vorgesehen ist, nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Bei der Behandlung älterer Brustkrebspatientinnen lösen, wie Possinger berichtete, die so genannten Aromatasehemmer das bisher übliche Anti-Hormon Tamoxifen ab. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.03.2002)
  5. Bei Tamoxifen handelt es sich um ein Krebsmedikament, das auch in Deutschland eingesetzt wird - bislang vornehmlich dann, wenn eine erste Brustkrebs-Behandlung fehlgeschlagen ist. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  6. Während etwa Gestagene in der Brust einen Tumor verursachen können, scheinen sie in der Gebärmutter Schutz vor den negativen Wirkungen von Östrogen beziehungsweise seinem Antihormon Tamoxifen zu bieten. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
  7. Tamoxifen bleibe Mittel der Wahl. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
  8. Danach hatte das Krebsforschungszentrum der WHO in Lyon (CIRC) die Substanz Tamoxifen auf die Liste krebserregender Stoffe gesetzt. ( Quelle: )
  9. Wie berichtet, hat die Weltgesundheitsorganisation WHO den Wirkstoff 'Tamoxifen' als krebserregend eingestuft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)