Auch Tange unterwarf sich mit manchem Wolkenkratzer dem Zeitgeist, mit stereotypen Objekten etwa in Chicago.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2005)
In der Kraft und Dynamik der expressiven Baugestalten, die Tange seinem Land hinterlassen hat, liegt die fortdauernde Wirkung des Pritzker-Preisträgers.
( Quelle: Die Welt vom 23.03.2005)
Tange hatte Glück, fand auch Zitate unter anderem bei Fontane, Ludwig Marcuse, Hermann Hesse, Luise Rinser, Voltaire, Goethe, Reich-Ranicki, Lembke und bei Buddha.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2003)
Im Medienzentrum im japanischen Kofu verwirklichte Tange 1966 erstmals seine neuen Ideen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2005)
Ein amüsiertes Staunen über die Opfer der Abrissbirne - die der Japan-Experte Botond Bognar verlas und die Gebäude von Tadao Ando, Kenzo Tange und Toyo Ito umfassten - ließ sich dennoch nicht unterdrücken.
( Quelle: Welt 1999)
Zum Übervater der japanischen Architektur wurde Tange jedoch mit seinen Visionen dichter Städte aus wuchernden Megastrukturen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Der heute 66 Jahre alte Isozaki hat seinen Stil vielfach geändert: In den sechziger Jahren zeichnete er Städte in den Himmel, welche die Megastrukturen seines Lehrmeisters Kenzo Tange an Kühnheit noch um einige Kilometer überragten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)