1. Ein Pan Dulce, einen Napfkuchen mit Früchten und Nüssen, ist allerdings nicht in seiner Tüte, obwohl der in Argentinien zum Weihnachtsfest gehört wie der geschmückte Tannenbaum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2001）
2. Vor dem Gerechtigkeitsbrunnen auf dem Römerberg musste sich die CDU- Politikerin unter anderem für den mageren Tannenbaum am vergangenen Weihnachtsmarkt verantworten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2005）
3. Dieses Mal wird kein Märchen erzählt, sondern eine Geschichte in vier Bildern gezeigt, in der zwei Weihnachtsmänner, zwei Engel, zwei Kinder und ein Tannenbaum mitspielen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
4. Weihnachten haben sie mit einem Tannenbaum, der bis an die Decke reicht, einer Krippe und einer Pyramide gefeiert - mit Sohn Roman (3) und Sarah, die im März zur Welt kommen wird. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.01.2005）
5. Die wird aber ausgeräumt, sieht er sich die kleinen, gutmütig blinkenden Spielzeuge an, die aufgestellt wurden: ein Männlein, ein Tannenbaum, ein Karussell, ein Haus, dessen Schornstein qualmt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2001）
6. Zehn Minuten Krehl neben Tannenbaum und Tee trinkender Familie sowie Kanzlerbildern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.01.2004）
7. Dass sie dünn, verdünnt, widersprüchlich, also alles andere als homogen ist, die deutsche zumal schemenhafter, viel weniger christlich-abendländisch als die muslimische islamisch, zeigt die Marktsymbolik der bevorstehenden Festtagssequenz, O Tannenbaum. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Hinter seinem Tresen kommen nicht nur Dirk Bielefeldt, sondern zudem seine unübersehbaren Kollegen Rehbein (Günter Märtens) und Vogel (Heico Riess) hervor, um neben dem Tannenbaum zu musizieren. ( Quelle: Abendblatt vom 26.11.2004）
9. Dass das Treffen nicht am Wochenende einberufen wurde, hatte einen Grund: Seine Kollegen waren familiär unterm Tannenbaum gefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. "Thüringer Weihnachtsmarkt & Erzgebirgsstube" steht in großen Lettern auf einem Schild, als gäbe es nichts Selbstverständlicheres, als Wochen nach Weihnachten mitten in Berlin auf Schwibbogen, Nußknakker, Tannenbaum und Lichterkette zu stoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）