1. Eine Schauspielerin aber ist sie in jeder Geste: Knie vor, Po raus, geht sie in die Hocke, wiegt sich auf den Hacken, deutet einen Tanzschritt an, weist mit dem Arm vage ins Unendliche. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Als beobachte sie einen Tanzschritt, den sie verinnerlicht hat, ist sie dem kulturellen Einflußwinkel der Spontanität auf der Spur: der unmerklichen Dressur im Lauf des Lebens. ( Quelle: TAZ 1992）
3. Der Rand des sozialen Abgrunds, nur einen Tanzschritt entfernt, soll authentisch bleiben, auf daß eine der wahren Gleichungen der 90er Jahre sichtbar werde: Pop ist Politik für die, denen es bewußt wird. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Die Weltprobleme im Tanzschritt zu lösen oder sie zumindest choreografisch aufreißen und ausleuchten zu wollen hat sich nicht gerade als fruchtbar erwiesen. ( Quelle: DIE WELT 2001）