1. DIE WELT: Sie warnen davor, daß die Bauunternehmen ihre Arbeitgeberverbände verlassen, wenn sie von den Tarifabschlüssen überfordert werden. ( Quelle: Welt 1999）
2. Die Regierung als Verhandlungsführer hat sich in eine Zwickmühle begeben: Während Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine allgemein zu kaufkraftstärkenden Tarifabschlüssen ermuntert, dringt sein Kollege Schily auf Mäßigung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Zur Bewertung der Tarifrunde 2000 meinte Philipp: "Der Mittelstand und das Handwerk können mit den Tarifabschlüssen in der Metall- und Chemieindustrie nicht zufrieden sein." ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. In den bisherigen Tarifabschlüssen 2000 hat sich das bereits niedergeschlagen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Bei Tarifabschlüssen werde es in Zukunft keine Einheitlichkeit wie bisher geben, meinte er am Dienstag im Saarländischen Rundfunk. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Eberhard Schodde, Hauptgeschäftsführer des Bremer Arbeitgeberverbandes: "Wenn die Bundesregierung solche Beschlüsse faßt, können wir das nicht in Tarifabschlüssen konterkarieren." ( Quelle: TAZ 1997）
7. Rot-Grün befürchtet bei zu hohen Tarifabschlüssen negative Folgen für den erhofften Aufschwung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.12.2001）
8. Die Deutsche Bundesbank übt deutliche Kritik an den Tarifabschlüssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Daß diese immer noch bestünden, liege auch an den Tarifabschlüssen und der Arbeitszeitverkürzung der letzten Jahre sowie an der Stärke der Mark im vergangenen Jahr. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Der Konzern wolle den Tarifabschlüssen nur nach wirtschaftlichen Möglichkeiten folgen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 28.05.2002）