1. Erst 2005 wieder sollen danach die Kabinettsbezüge im Umfang der durchschnittlichen Tariferhöhungen der Wirtschaft (rund zwei Prozent pro Jahr) angepasst werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2004）
2. Sollte es hier nicht auch erlaubt sein, etwa über geringere Tariferhöhungen und neue Regeln des Kündigungsschutzes nachzudenken? ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.08.2003）
3. Mitte der neunziger Jahre fielen noch um 43 Millionen Mark höhere Netto-Verwaltungskosten (um Faktorkosten wie Tariferhöhungen bereinigte Verwaltungskosten) an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.07.2002）
4. Schematische Tariferhöhungen seien der falsche Weg. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
5. Die Tariferhöhungen, die zum 1. August auf die Stammkunden der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der S-Bahn zukommen, sind unverschämt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2005）
6. Die IG BCE fordert bisher Tariferhöhungen von 5,5 Prozent. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002）
7. Die Arbeitnehmer würden vollständig oder teilweise auf Tariferhöhungen bis 2008 verzichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2005）
8. Danach soll sich der Senat bei der BVG dafür verwenden, daß die Tariferhöhungen nicht in Kraft treten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Zudem seien Tariferhöhungen für Strom und Heizung angekündigt, die auch für kommunale Liegenschaften wirken und in der im Dezember 2003 abgeschlossenen Haushaltsplanung für 2004 noch nicht berücksichtigt sein konnten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.07.2004）
10. Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sieht keinen Spielraum für Tariferhöhungen im öffentlichen Dienst. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2005）