Tarifpolitik

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  1. Maschinenbau fordert neue Tarifpolitik am Metallabschluß - Belastungen durch Währungsturbulenzen "eine Katastrophe" FRANKFURT. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Der Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Fritz Kuhn, hat Zweifel am Sinn des Bündnisses für Arbeit geäußert: "Wenn die einen nicht über Tarifpolitik reden wollen und die anderen nicht über Mitbestimmung, ist nicht viel zu erwarten", sagt er. ( Quelle: Die Zeit (03/2002))
  3. Gewerkschafter, Tarifpolitik, Linke, Grüne und vor allem die "populistischen Feiglinge Gysi und Lafontaine", boten Gerhardt Angriffsflächen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2005)
  4. Deren erster lautet, daß Gewerkschaften und Unternehmen für eine "beschäftigungsorientierte Tarifpolitik" zuständig seien. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. DÜVEL: Das wichtigste Kriterium für Tarifpolitik sind die Lohnstückkosten, und da liegen wir unter dem Westen und deshalb ist die Arbeitszeitverkürzung möglich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.05.2003)
  6. Ein Streitpunkt: Die Gewerkschaften wollten den Begriff "mehrjährige Tarifpolitik" nicht unterschreiben - jetzt heißt es wörtlich in dem Papier: "Die Beteiligten empfehlen eine längerfristige Tarifpolitik." ( Quelle: BILD 2000)
  7. Ein Streitpunkt: Die Gewerkschaften wollten den Begriff "mehrjährige Tarifpolitik" nicht unterschreiben - jetzt heißt es wörtlich in dem Papier: "Die Beteiligten empfehlen eine längerfristige Tarifpolitik." ( Quelle: BILD 2000)
  8. Fehler Nummer drei - die Verkennung der Rechtslage: Auch die pauschale Kürzung der Lohnfortzahlung führte ins Gestrüpp der Tarifpolitik und der Tarifautonomie, sie erst recht. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. DGB weitet Bündnis für Arbeit aus bieten Zugeständnisse in der Tarifpolitik an (dpa). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Huber ist jetzt in der IG Metall für Tarifpolitik zuständig, aber Peters ist der Boss. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.2003)
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