Der CDU-Politiker bot den Gewerkschaften an, über eine Reform des Tarifrechts und eine leistungsgerechte Bezahlung zu reden.
( Quelle: Tagesschau Online vom 09.12.2004)
CDU-Chefin Angela Merkel hatte angedeutet, ähnlich wie die Ministerpräsidenten Roland Koch (Hessen) und Christian Wulff (Niedersachsen), dass sie ihr Ja zur Steuerreform nicht mehr mit einer weitreichenden Lockerung des Tarifrechts verknüpft.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.08.2003)
Gegen die heftigen Widerstände in der CDU dringt die CSU weiterhin auf einschneidende Änderungen des Tarifrechts.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004)
Verdi hingegen verweist darauf, bei der Neugestaltung des Tarifrechts werde gerade eine Abkoppelung der Einkommensbedingungen der Arbeiter und Angestellten vom Beamtenrecht angestrebt.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.06.2003)
Führende Gewerkschafter warnten Schröder zudem eindringlich davor, der Forderung der Union nach einer Lockerung des Tarifrechts zu Gunsten betrieblicher Bündnisse für Arbeit nachzukommen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.06.2003)
Im übrigen fällt auf, daß größere Betriebe mit mehr als 500 Mitarbeitern stärker auf eine gesetzliche Flexibilisierung des Tarifrechts abstellen als kleinere.
( Quelle: Die Welt vom 08.07.2005)
Mit Bund und Kommunen hatte sich Verdi bereits im Februar auf einen neuen Tarifvertrag und eine umfassende Reform des öffentlichen Tarifrechts geeinigt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2005)
So hatte unter anderem Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus gefordert, auch über eine Flexibilisierung des Tarifrechts zu verhandeln.
( Quelle: Tagesschau Online vom 10.11.2003)
Nach den Worten von Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) wurde damit "das Dickicht eines unübersichtlichen Tarifrechts" durch einen modernen Tarifvertrag ersetzt.
( Quelle: Tagesschau vom 14.09.2005)
Schröder habe in seiner Regierungserklärung nichts über Reformen am Arbeitsmarkt und des Tarifrechts gesagt, die ebenfalls notwendig seien.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.07.2003)