Die Probanden nahmen also stets zwei synchrone Tastempfindungen wahr: Die Berührung an ihren Fingerspitzen und die Berührung an ihrer eigenen Nase.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
So werden über Gesichts- und Tastempfindungen andere Kulturen erlebbar gemacht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)