1. Dagegen ist die Anwendung von Gewalt die einzige vom Tatbestand erfaßte Form der Nötigung mit einem gegenwärtigenÜbel. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
2. Zakrzewski sieht da den Tatbestand des "Sozialdumpings" schon fast als gegeben an. ( Quelle: Welt 1997）
3. Der Brief, an die "lieben deutschen Wähler" gerichtet und von "um unser Land besorgten deutschen Bürgern" verfaßt, erfüllt nach Ansicht des Wiesbadener DGB-Sekretärs Sebastian Wertmüller "den Tatbestand der Volksverhetzung". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Darin liegt eine den Tatbestand des § 1 III VermG erfüllende manipulative Ausnutzung der Treuhänderstellung. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Dies habe den Tatbestand der schweren Untreue oder der Beihilfe dazu erfüllt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.07.2004）
6. Die Bundesagentur für Arbeit hat für Ein-Euro-Jobs in der Privatwirtschaft als Ausschlusskriterium den Tatbestand der Wettbewerbsverzerrung genannt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2004）
7. Die Sklavenhalter können jedoch weiter den Arbeitsvertrag vorlegen, um gegenüber der Öffentlichkeit diesen Tatbestand zu verdunkeln. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Anders der Planungsdezernent, der ein Rücktrittsrecht bestreitet: "Seit dem 30. November 1991 ist kein neuer Tatbestand geltend gemacht worden, der den Bau des Schlachthofs verhindern könnte" (Referent Kummer). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Harry Meyen, der Schauspieler, Regisseur und erste Ehemann von Romy Schneider, machte dunkle Andeutungen über einen empörenden Tatbestand: Romys Stiefvater, der Gastronom "Daddy" Blatzheim, habe sich ihr unsittlich genähert. ( Quelle: BILD 1998）
10. Als genügte es nicht, über zwei kompetente Darsteller (Jörg Schüttlauf und Regula Grauwiller) zu verfügen, die einen simplen Tatbestand glaubwürdig vorführten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）