1. Für sie ist allein die zeitweilige Funktion Raabs ausreichend, um den Tatbestand des unredlichen Erwerbs zu erfüllen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 23.12.2002）
2. Volksgruppen waren in der Geschichte dieses Raumes immer schon ein politisch sensibler Tatbestand. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Bei der Mitbestimmung des Betriebsrats in personellen Angelegenheiten ist aber zu beachten, daß der Tatbestand eine Drittbeziehung hat, die vor allem dann von wesentl. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
4. Del Bianco jedoch sah den Tatbestand des "Sportbetrugs" gegeben. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Das erfüllt doch wohl den Tatbestand der Untreue, wenn man zu Lasten seiner Firma Geld verschleudert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.12.2004）
6. Die Drohung, durch Nicht-Gewährung der Gelder den russischen Staatsbankrott offiziell zu machen, erfüllt eher den Tatbestand einer Erpressung als den einer Bestechung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Dies erfülle den Tatbestand der Misshandlung durch Unterlassung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2003）
8. Im Gegensatz zum Amtsgericht sah das Landgericht den Tatbestand der versuchten schweren Brandstiftung als erfüllt an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2001）
9. Nach herrschender Meinung kann auch die Veränderung einer Urkunde durch den Aussteller selbst den Tatbestand der Urkundenfälschung erfüllen, wenn ein Dritter bereits ein Beweisinteresse an der Urkunde erlangt hatte (56). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
10. Der Schluß des Romans - die Ausführung der Tat - ist brillant konstruiert, und es würde den Tatbestand der Spielverderberei streifen, wollte man hier Einzelheiten vorwegnehmen. ( Quelle: TAZ 1993）