Tatkraft

  1. Bei allem Respekt vor Lehmanns und Schusters Tatkraft: Dem immer noch viel zu schwerfälligen Stiftungstanker traut man das kaum zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Grzimeks größter Erfolg ist in Tansania zu bewundern: Ohne die Tatkraft des unermüdlichen Naturschützers, der 1987 starb, würde es den Nationalpark Serengeti nicht mehr geben. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.01.2005)
  3. Wegen jahrelanger Larmoyanz wagt man es kaum noch zu erwähnen: Auch der Abbau von Subventionen - rund 120 Milliarden Mark - bedarf ebenso der Tatkraft wie Lockerungen der Steuerschraube. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Offenbar ist den Regierenden der Fünf-Millionen-Schock bei den Arbeitslosenzahlen so in die Glieder gefahren, dass sie meinen, Tatkraft demonstrieren zu müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.02.2005)
  5. Wie kann über den Umbau des Sozialstaates, der doch ein Abbau ist, in der Öffentlichkeit so geredet werden, daß die Einschränkung sozialer Leistungen als Zeichen politischer Tatkraft und nicht als beklagenswerte Entwicklung erscheint? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Die Erfahrung lehrt, dass dies der politischer Tatkraft eher abträglich ist. ( Quelle: Die Zeit (06/2001))
  7. Es verspricht Tatkraft und Verlässlichkeit und verrät seine Abneigung gegen halbe Sachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002)
  8. Hatten wir uns die auf diese Weise frei werdende Tatkraft wirklich so vorgestellt? ( Quelle: Die Welt Online vom 03.11.2002)
  9. Die Folgen tragen unsere Mitglieder, tragen die Ortsvereine, tragen die, die sich zu Hause engagieren mit Herz und mit Tatkraft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Aus dem auf diese Weise gewonnenen Baumaterial sollten im verflossenen Jahr 37 000 Siedlergehöfte erstellt werden. - Wie stets, wenn es sich darum handelt, etwas zu zerstören, wurde die Arbeit mit rücksichtsloser Tatkraft durchgeführt. ( Quelle: Die Zeit (10/1949))