Gewiß, sautierte Taubenbrüstchen, mit Maroni gefüllte Täubchen in Mandelsauce, Sahnesauce, auf Mangold, Fenchel, Wirsing oder an Rucola- und Friséesalaten lutschen und beißen wir doch gleich, wenn's einer kocht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Sie machen dezente Werbung, will heißen: ein nackter, sehr hübscher Arsch hier, ein Taubenbrüstchen dort, möglichst eine Verwicklung.
( Quelle: Die Zeit (40/1998))