Stern läßt seine Gitarre in orgiastischen, verzerrten Attacken aufheulen, findet zurück zu seinen Rock-Wurzeln, als er in Gruppen wie "Blood, Sweat & Tears" und der Billy Cobham Band auftrumpfte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Sie erinnern an Eric Claptons "Tears In Heaven", das er für seinen toten Sohn geschrieben hat.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Auch schwächere Arbeiten wie "Tears break fast" oder "Zweiland" waren nicht zuletzt auf Grund ihres unbestreitbaren Unterhaltungswerts immer noch Publikumserfolge.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Bei Gruppierungen wie der "Thad Jones/Mel Lewis-Big-Band" oder "Blood, Sweat & Tears" gab der US-Amerikaner die höchsten Töne an; nebenbei zählt er zu den meistgefragten Sessionmusiker überhaupt.
( Quelle: DIE WELT 2000)