Berlin/Hamburg (AP/dpa) - Nach einer Warnung der Techniker Krankenkasse vor höheren Beiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung hat das Gesundheitsministerium TK-Chef Norbert Klusen den Rücktritt nahe gelegt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2003)
Die Techniker Krankenkasse entdeckte bundesweit 240 Fälle, bei denen die Arztrechnung nach dem Tod des Versicherten einging, sagt Sprecher Detlef Natusch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2003)
Die Arzneimittelausgaben der Techniker Krankenkasse (TK) in NRW sind gestiegen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2002)
Getrunken werden sollten mindestens ein bis zwei Liter pro Tag, rät die Techniker Krankenkasse.
( Quelle: Abendblatt vom 23.06.2004)
Der Streit zwischen dem Gesundheitsministerium und der Techniker Krankenkasse (TK) ist beigelegt.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003)
Vor anderthalb Jahren hat die Fachklinik zusammen mit der Techniker Krankenkasse und der Forschungsstelle für Psychotherapie in Stuttgart in einem Pilot-Projekt damit begonnen, Patienten nach ihrer Entlassung in Internet-Chats zu betreuen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2003)
Die Techniker Krankenkasse hatte 31Doppel- und Falschabrechnungen aus den Monaten August 1999 bis Januar 2000 beanstandet und rund 45000Euro zurückgefordert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2002)
Auch die großen Ersatzkrankenkassen wie Barmer, DAK oder die Techniker Krankenkasse kündigen stabile Beiträge an.
( Quelle: Die Welt vom 17.12.2005)
Der Gesetzgeber müsse mehr Transparenz bei der Abrechnung zahnärztlicher Leistungen schaffen, forderte die Techniker Krankenkasse.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 22.11.2002)
Die Techniker Krankenkasse bietet in dem Modellprojekt einen Rabatt von 240 Euro pro Jahr für Versicherte an, die das ganze Jahr über nicht zum Arzt gehen.
( Quelle: ZDF Heute vom 08.12.2002)