Teilchens

  1. Sie erschwert den Physikern die genaue Bestimmung der Masse des Z-Bosons, eines Teilchens, das für die Übertragung der elektroschwachen Kraft zuständig ist ("Das Welt-Puzzle" in bild der wissenschaft, 11/1992). ( Quelle: )
  2. Es sei denn, man ist auf Seite 78 noch bereit und in der Lage, einen Nebensatz aus einem völlig anderen Zusammenhang auf die Herkunft dieses Teilchens zu beziehen. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Sie besagt, daß Ort und Impuls (Masse mal Geschwindigkeit) eines Teilchens nicht gleichzeitig mit beliebiger Genauigkeit angegeben werden können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Das schreit geradezu nach einer umfassenderen Theorie, in der alle drei Kräfte Ausprägungen einer einzigen Kraft sind und Quarks und Leptonen lediglich Varianten des gleichen Teilchens sind. ( Quelle: )
  5. Sogenannte komplementäre Eigenschaften - zum Beispiel der Aufenthaltsort eines Teilchens und sein Impuls - lassen sich nach der Unschärferelation niemals zur selben Zeit beliebig genau bestimmen. ( Quelle: )
  6. Denn dort regiert das Prinzip der Unschärferelation: Größen wie etwa Ort und Geschwindigkeit oder auch Energie und Lebensdauer eines Teilchens lassen sich nicht gleichzeitig exakt bestimmen. ( Quelle: Die Zeit (12/1998))
  7. Der Messvorgang selbst beeinflusst nämlich unvermeidbar die Eigenschaften des betreffenden Teilchens. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.07.2004)
  8. Denn nach den heutigen Theorien müssen bestimmte Eigenschaften (Masse, Lebensdauer und magnetisches Moment) eines Teilchens erhalten bleiben, wenn man das Vorzeichen der Ladung ändert, das Teilchen spiegelt und gleichzeitig die Zeitrichtung umkehrt. ( Quelle: )
  9. Und so wie Mathematiker sich die abstrakten Objekte ihrer Studien bildlich vorstellen, so entwickelte sie eine Vorstellungskraft für die Welt der Quanten - etwa dass die Wellenlänge eines Teilchens wächst, wenn man es abkühlt. ( Quelle: Die Zeit (11/2002))
  10. Wir können die Information eines dritten Teilchens, das wir mit einem der verschränkten Teilchen verbinden, direkt an das andere verschränkte Teilchen übertragen, unabhängig davon, wo es sich befindet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.12.2005)