1. Heute beginnt die Zeichnungsfrist für die angebotenen 250 Millionen Telekom-Aktien. ( Quelle: Welt 1999）
2. Ausgesprochen bedenklich sei bei der aktuellen Bewältigung der Haushaltslöcher das Vorhaben, 25 Prozent der Telekom-Aktien des Bundes bei der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau zu "parken". ( Quelle: TAZ 1997）
3. Bei der Telekom erwartet der Bund noch Geld von der KfW, wenn die Kreditanstalt ihre Telekom-Aktien verkauft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Der Umtausch in Telekom-Aktien führe dazu, dass die T-Online-Aktionäre dazu gezwungen würden, in schrumpfende Segmente des Telekom-Konzerns zu investieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2005）
5. Der Bund hält rund 43 Prozent der Telekom-Aktien. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.10.2002）
6. Eichel hat ein Haushaltsrisiko, weil die Telekom-Aktien, wie sie noch in den Büchern stehen, es eben nicht mehr wert sind. ( Quelle: Die Zeit (27/2002)）
7. Die Erinnerung an den hohen Verschuldungsgrad und die geringen Wachstumschancen bewegten europaweit die Besitzer von Telekom-Aktien zum Verkauf. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.06.2002）
8. Der größte Einzelpunkt bei der Finanzierung ist der Verkauf von Telekom-Aktien für rund 25 Milliarden Mark an die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). ( Quelle: TAZ 1997）
9. Vorwurfs der Überbewertung des Immobilienvermögens des Konzerns. des Bundes an die Börse gebrachten Telekom-Aktien. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.06.2005）
10. Die Telekom-Aktien könnten jederzeit verkauft werden.Die Union hat die erneute Übernahme von Post- und Telekom-Aktien des Bundes durch die KfW-Bankengruppe scharf kritisiert. ( Quelle: RTL vom 19.07.2005）