1. "AT & T und die übrigen hatten wohl damit gerechnet, daß sie die Kunden auf dem Silbertablett präsentiert bekommen", meint Telekom-Sprecher Ulrich Lissek zu den Klagen. ( Quelle: Welt 1995）
2. Gespräche per Calling Card im Call-by-call-Verfahren über ein fremdes, preiswertes Netz sind aber nicht möglich und kaum sinnvoll: "Wir wollen unsere eigenen Kapazitäten vermarkten", sagt Telekom-Sprecher Walter Genz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Dies solle auch über die Satzung der neuen Firma abgesichert werden, erklärte dazu ein Telekom-Sprecher. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Telekom-Sprecher Ulrich Lissek verteidigte das neue Angebot. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Telekom-Sprecher Krüger geht davon aus, daß heute am späten nachmittag auch die übrigen Anschlüsse wieder funktionieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Solcher Gerüchte gehörten nun einmal zu einem Unternehmen, das in einem politischen Umfeld arbeite, sagte Telekom-Sprecher Jürgen Kindervater. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. "Damit wollen wir T-ISDN und T-D1 Anschlüsse integrieren - und den Mobilanschluß damit in den Hintergrund treten lassen", so Telekom-Sprecher Walter Genz. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Branche leidet Ein Telekom-Sprecher sagte, derzeit leide die ganze Branche. ( Quelle: ）
9. Ein Telekom-Sprecher erklärte, das Unternehmen folge der Empfehlung. ( Quelle: Welt 1998）
10. Ein Telekom-Sprecher reagiert empört und verständnislos: "Das ist eine bewußte Lüge. ( Quelle: Welt 1998）