Das ist inzwischen auch der Tenor in der Belegschaft.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
"Wir haben uns darüber unterhalten", sagt er, ohne den Tenor der Diskussion preiszugeben.
( Quelle: Die Welt 2001)
Das ist der Tenor einer Anfrage der Grünen-Stadträtinnen Jutta Koller und Sabine Krieger.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2003)
"Schönefeld, das Schmutz- und Lärmkreuz der Welt" war als Tenor zu hören und zu sehen, "Nachtflugverbot" und:
( Quelle: TAZ 1990)
Gelegentlich merkt man das schon auf dem ersten Blatt, beim Tenor des Urteils: Es beginnt dann zwar mit einem Schuldspruch - aber ihm folgt nicht, wie es üblich ist, die richtige Strafe auf dem Fuß.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.11.2001)
Endlich sei damit, so der Tenor, eine Stimme der 50er-Jahre gewürdigt, die trotz ihres außergewöhnlichen Erfolgs nach der Erstveröffentlichung unverdientermaßen schnell wieder vergessen worden war.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.06.2001)
Der Tenor der anderen Redebeiträge ist: Aufbruch, Neuanfang, "Dampf machen", wie Wahlkampfchef Ramelow fordert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2005)
Was Scheich Nahnah noch vorsichtig als Befürchtung äußerte, sollte sich wenig später in den Tenor der Wahlkritik verwandeln: Die Regierung hat die Wahlbeteiligung künstlich hochgetrieben.
( Quelle: TAZ 1997)
Noch schlimmer: „Einer kaute sogar einen Kaugummi.“ Die Finnen dagegen hätten sogar einen Tenor zum Mitsingen aufs Fußballfeld geschickt, und Spieler und Zuschauer hätten aus vollem Munde mitgesungen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Mit derart spritzigem Nachschlag zum Buffet bedacht, machte ein einhelliger Tenor die Publikumsrunde: "Das war schön."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)