Die IG Chemie wolle Abstriche beim Urlaubsgeld hinnehmen, wenn die Arbeitgeber dafür die hundertprozentige Lohnfortzahlung für Kranke dauerhaft zusicherten, sagte der Tarifexperte der Gewerkschaft, Hans Terbrack, der Hannoverschen Neuen Presse.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der geltende Tarifvertrag sei zum 31. Mai dieses Jahres gekündigt worden, sagte IG-Chemie-Tarifchef Hans Terbrack.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Hans Terbrack von der IG Chemie erklärte, sie seien dem Ziel nähergekommen, schrittweise gleiche Tarifstrukturen in ganz Deutschland herzustellen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Der Tarifexperte des Vorstands der Industriegewerkschaft Chemie-Papier-Keramik, Hans Terbrack, sagte, es sei gelungen, das Arbeitgeber-Angebot von vier Nullmonaten und einer anschließenden Erhöhung um 7,5 Prozent zu durchbrechen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Zum Auftakt der ersten Tarifrunde in der Chemieindustrie bezifferte der Verhandlungsführer der IG Chemie, Hans Terbrack, das Forderungspaket der Gewerkschaft auf 4,2 Prozent.
( Quelle: TAZ 1996)
Laut Terbrack haben die Unternehmer die Gewerkschaftsforderungen als zu hoch, nicht ausgewogen und als Gefährdung der Stabilität in der Branche zurückgewiesen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)