Der Terlaner Spargel heißt übrigens "Margarethe" nach der letzten Tiroler Landesfürstin Margarethe Maultasch, deren Burg Neuhaus als Ruine von einem Hügel auf Kellerei und Dorf herunterschaut.
( Quelle: DIE WELT 2001)
"Jetzt ein Schluck Wein", sagt Ernst und zieht ein Viertel-Liter-Fläschchen Terlaner Weißburgunder aus dem Rucksack.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Hotelier Helmut Huber gehört zu den Initiatoren der Terlaner Spargelwochen und kennt sich bestens in der Geschichte des Spargelanbaus aus, der in Südtirol schon Ende des 19. Jahrhunderts üblich war.
( Quelle: DIE WELT 2001)