Einen banaleren Namen hätten sie ihm, der hoch über Dresden in einer Villa mit Terrassen hinunter zum Elbtal saß, kaum geben können.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Jetzt sind es seine großbürgerlichen Standesgenossen, die er malt: junge Leute beim Baden, beim Sport; flanierende Damen, Reiter in der Arena, Terrassen voller Menschen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Und auf all die Brechungen und Drehungen schaut vom Dach ein Herbstlaub-Glashimmel herunter und überwölbt die muntere Dynamik der Terrassen, Binnengärten und eingeschalten Rudimente mit quasi fernöstlich gelassener Heiterkeit.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.01.2005)