Das taten vielleicht auch der Dirigent Arturo Toscanini, dessen Geburtshaus heute Museum ist, und der "Teufelsgeiger" Niccolo Paganini, der in Parma seine ersten Erfolge feierte und dort begraben liegt.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.06.2005)
Bis nach einer guten halben Stunde endlich jemand da oben das Licht anknipste, Martin Weiss den Teufelsgeiger gab und Tschabo Franzen, Kussi Weiss und André Loos ihre Finger immer flinker über die Saiten tanzen ließen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Der Teufel schien selbst aus dem Innersten der Musik, aus dem Tonsatz verschwunden, da trat er von außen wieder in sie hinein: Als Teufelsgeiger brachte er das Tugendsystem von Komponisten und Publikum ins Wanken.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Sein rasantes Spiel brachte ihm den Beinamen "Teufelsgeiger" ein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Und schaltet mühelos auf Paganini um, seinen sich anfangs pompös gebenden Hexen-Variationen mit feenhaftem Pizzicato, über dem Leonidas Kavakos, der Teufelsgeiger des Abends, seine Kantilene spannt.
( Quelle: DIE WELT 2001)