Mit einem anderen Versuch, Leser einzubeziehen, war die "Los Angeles Times" vor einigen Monaten kläglich gescheitert: Leser, die ein Editorial im Netz frei bearbeiten konnten, überfluteten das Textfenster mit Flüchen und sogar obszönen Bildern.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.11.2005)