Und so wie der Teppich auch das Textgewebe: Das Stoffliche darf durchaus banal sein, doch an die Seite dieses banal Stofflichen (mit seinen wohlgesetzten Leitmotiven) muss das Gestalterische treten.
( Quelle: literaturkritik.de 2000)
Die Stadt als Textgewebe.
( Quelle: Die Zeit (47/2004))
Und wie vermißt man die Seitenwege eines Denkabenteuer, wie verbindet man Fäden, die sich lose um das zentrale Textgewebe winden?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001)
Michel de Certeau beschreibt in einem Essay über die Twin Towers aus dem Jahr 1988 die Stadt als gewaltiges Textgewebe.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.01.2002)