Diese Probleme sieht auch der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Ulrich Thöne.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ein zentraler Personalrat bedeute faktisch die Abschaffung der Mitbestimmung, sagte GEW-Chef Ulrich Thöne.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Alle angekündigten Maßnahmen hätten jedoch "den Tenor von Kürzung und Sparen" und seien somit kontraproduktiv, klagt Thöne.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Es könne passieren, dass Lehrer eingestellt werden, für die es zunächst keinen Bedarf gibt, sagte Thöne.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.07.2001)
Nein, entgegnet Finanz-Staatssekretärin Gabriele Thöne.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2005)
Die GEW hat am Sonntag keine Wahl: Einziger Kandidat für den Bundesvorsitz der großen Bildungsgewerkschaft ist der jetzige Berliner GEW-Chef Ulrich Thöne.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.04.2005)
Der Berliner Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Ulrich Thöne, erwägt eine Kandidatur für den Bundesvorsitz der Gewerkschaft.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.12.2004)
Laut GEW-Chef Ulrich Thöne wären 1 000 neue Lehrer nötig.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die gelernte Grundschullehrerin tritt die Nachfolge von Ulrich Thöne an, der seit Ende April Bundeschef der GEW ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.05.2005)
Thöne schließt daraus, dass Böger nicht wusste, was seine Verwaltung tat, oder dass er schlicht "die Unwahrheit gesagt" hat.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)