Seit 20 Jahren laboriert der Theatermagier am bevorstehenden Weltuntergang.
( Quelle: Welt 1999)
Der amerikanische Theatermagier Robert Wilson spielt das Stück als welt- und zeitentrückten Monolog, als wunderbar leichte Geisterbeschwörung, als Selbstgespräch eines Sterbenden, in dessen Kopf noch einmal Erinnerungsfetzen und Dialogbrocken aufflackern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der Theatermagier Peter Brook verglich seine Arbeit einmal mit der Kunst des Destillierens.
( Quelle: Die Welt 2001)
"Max 100" sei "eine spielerische Aufforderung, über Traditionen des Regieund Schauspieltheaters nachzudenken und auch, was wir von dem großen Theatermagier lernen können".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.06.2005)