Thielemanns

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  1. Vermutlich lag es aber auch am Dirigat Thielemanns, dass sich aus dem schwierigen Miteinander der Stimmen eine Polyphonie nicht herstellte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Hatte Ziel nach einem Radiointerview Thielemanns den Eindruck, der "wolle die Politik vor sich her treiben", gewann er im Laufe des Jahreszeitengesprächs Verständnis für so manches Argument des scheidenden Maestros. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Fürs Spontane, Private freilich mag man sich an die immer noch enthüllungsfreudige Person Thielemanns selber halten. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2003)
  4. Georg-Friedrich Kühn vertritt in der Kolumne Times Mager die Ansicht, dass man Christian Thielemanns Ausscheiden als Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin auch als Chance begreifen sollte. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.05.2004)
  5. Moser hat seine besten Momente, wenn er die lyrischen Qualitäten seines edlen Tenors ausspielen kann, im innigen Pianissimo der Liebesszene, in den Fiebervisionen des dritten Akts, umtost von Thielemanns Sehnsuchtsstürmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.05.2003)
  6. Für die Berliner Zeitungen ist natürlich der ruhmlose Abgang Christian Thielemanns als GMD an der Deutschen Oper das Thema Nummer 1. Frederik Hanssen kann ihn im Tagesspiegel nicht nur bedauern. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.05.2004)
  7. Womit wir wieder bei Thielemanns Favorit Wagner wären, dessen "große Besetzungen" für "ein kleines Theater" (sprich: die Staatsoper) "problematisch" wären. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Weil Kultursenator Thomas Flierl nicht in der Lage war, Thielemanns Forderung zu erfüllen, nämlich die Musikergehälter an der Bismarckstraße denen der Staatskapelle von Daniel Barenboim anzugleichen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.05.2004)
  9. Die Sänger ergänzen Thielemanns Ansatz ideal - zunächst der von Ulrich Paetzholdt einstudierte Männerchor, der eine dynamisch breite Palette mit enormer Präsenz zum Klingen bringt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.03.2004)
  10. Auch wenn das keiner öffentlich zugeben würde: Thielemanns Weggang wäre sogar ein Segen für die Opernkulturpolitik. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2004)
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