1. Einer seiner Mitbewerber für das Mandat ist Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD). ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 21.07.2005）
2. Darüber habe Berlins Justizsenatorin Karin Schubert (SPD) den Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse (SPD) offiziell unterrichtet, teilte die ARD mit. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.06.2003）
3. Unterdessen hat Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) Anträge der Unions- und der FDP-Fraktion für eine Sondersitzung des Innenausschusses am Donnerstag abgelehnt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.02.2002）
4. Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer und IG-Metall-Chef Jürgen Peters übergaben die Forderungsliste am Donnerstag Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) und schlossen damit die Unterschriftenaktion ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.11.2004）
5. In einem Brief an Heidemarie Wieczorek-Zeul, Rudolf Scharping und Gerhard Schröder hat der stellvertretende SPD-Vorsitzende Wolfgang Thierse seine Maßstäbe für die Wahl zum Parteivorsitz aus ostdeutscher Sicht formuliert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Wolfgang Thierse: Er steht wegen einer umstrittenen Entscheidung des Aufsichtsrates über erhebliche Abfindungssummen vor Gericht, nicht wegen des Erfolgs oder Misserfolgs seines Unternehmens, der Deutschen Bank. ( Quelle: Tagesschau Online vom 22.01.2004）
7. "Die Bundesrepublik würde sich blamieren, wenn der Bund nicht in Berlin ein gewisses Maß an kulturpolitischer Verantwortung behalten würde", betonte Thierse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2005）
8. Bundestagspräsident Wolfgang Thierse bekräftige im ZDF, dass die Ursachen des Rechtsextremismus im Osten in der DDR-Vorgeschichte lägen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Indem Wolfgang Thierse als bisher ranghöchstes SPD-Mitglied den Antrag gutheißt, schlägt er sich auf die Seite derer, die die forschungsfreundliche Politik der Regierung kritisieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2003）
10. Pahlevi fordert deshalb von Bundestagspräsident Thierse eine klare Haltung gegenüber dem Regime. ( Quelle: DIE WELT 2001）