Schätzungsweise drei Viertel der globalen Fischbestände werden bis zu ihren biologischen Grenzen und darüber hinaus ausgebeutet und viele Meeres-Ökosysteme leiden darunter, dass Fischarten wie Kabeljau, Thun- und Schwertfisch dezimiert werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2005)
Heute "schießt" man Wale mit dem Kameraobjektiv statt mit der Harpune, Anbieter für "Whale Watching" gibt es auf allen Inseln ebenso wie für Tauchen und Hochseeangeln auf Thun- oder Schwertfisch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)