Nun will Thun-Hohenstein dem Haus ein deutliches inhaltliches Profil verpassen: es soll eine Art Zukunftslabor werden, mit Programmschwerpunkte bei der elektronischen Musik, digitalen Medien, Interdisziplinarität und Osteuropa.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2002)