Um zu erkunden, ob sich unter diesem Eispanzer Felsgrund befindet, wird man Tiefenmessungen mit dem Echolot vornehmen, das schon beim Studium des Grönlandeises wertvolle Dienste geleistet hat.
( Quelle: Die Zeit (41/2000))
Von 1937 bis 1991haben sie 31 Eisdriftstationen betrieben und dabei mehr als 200 000 meteorologische Beobachtungen gemacht, 1500 hydrologische Messwerte genommen, 40 000 Radiosonden gestartet und an 50 000 Stellen im Eis Tiefenmessungen durchgeführt.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2003)