GVU-Geschäftsführer Jochen Tielke sagte unserer Zeitung, mit dem Doppelschlag in Coburg und Brilon sei "eine wichtige Quelle von Raubkopien in Deutschland trocken gelegt worden".
( Quelle: Frankenpost vom 03.12.2005)
"Jährlich entsteht der Branche durch Videopiraterie ein Schaden von über 100 Millionen Mark", erklärt Joachim Tielke, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU).
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)