Der Handel mit Tieren von Anhang III ist ähnlich geregelt, betrifft aber nur die Ausfuhr aus bestimmten Ländern. 510 Tier- und 320 Pflanzenarten unterliegen inzwischen im Anhang I einer nahezu totalen Handelsbeschränkung.
( Quelle: Welt 1998)
Wo Haas den Verirrungen der Tier-, respektive Hundeliebe nachgeht, dreht Steinfest einen ganzen Roman, Hexenkessel Stuttgart samt europäischer Umgebung, um einen Hund.
( Quelle: Die Zeit (52/2003))
Ob wir damit langerprobte Regelkreisläufe der Natur durcheinanderbringen, kümmert höchstens ein paar Tier- und Umweltschützer.
( Quelle: bild der wissenschaft 1996)
In dem 30 Hektar großen Gebiet sollen vor allem artenreiche Magerwiesen und Streuobstbestände mit seltenen Tier- und Planzenarten gesichert werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
Vor allem Wochenend-Touristen setzten der Tier- und Pflanzenwelt des rund 132 000 großen Gebietes im Dreiländereck Hessen, Bayern und Thüringen zu.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Neben kleinen Hafenorten können Radwanderer auch das Wasserkraftwerk Gabcikovo und die für ihren Tier- und Pflanzenreichtum berühmten Auwälder bei Hamuliakovo besuchen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Hormoneinsatz und Gentechnik lauten die Schlagwörter, die Tier- und Pflanzenzucht noch profitabler machen sollen, beim Verbraucher aber bisher kaum Akzeptanz finden.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Daneben bestand Einigkeit, dass bis 2015 der Trend zum Aussterben von Tier- und Pflanzenarten gebrochen wird; dem haben sich nun auch die USA angeschlossen, was für die Konvention über biologische Vielfalt Fortschritte verheißt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2002)
Ziel der Projekte ist ein besseres Verständnis der Beziehungen zwischen Ozean, Eis, Atmosphäre, Meeresboden und der Tier- und Pflanzenwelt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Chinesische und internationale Tier- und Seuchenexperten sind über die Lage in China besonders beunruhigt, weil 60 Prozent des Geflügels von Einzelhaushalten im Land verstreut gehalten wird und damit unkontrollierbar ist.
( Quelle: Die Welt vom 17.11.2005)