1. Es weiß ohnehin niemand, wie viele Tierarten es überhaupt gibt. ( Quelle: Die Zeit 1996）
2. Das ist auch von anderen Tierarten bekannt: Nordamerikanische Renneidechsen beispielsweise, bei denen es ebenfalls nur Weibchen gibt, führen dazu untereinander komplizierte Paarungsrituale aus, die sie erst sexuell stimulieren. ( Quelle: Welt 1995）
3. Sieben Jahre nach der Exxon-Ölkatastrophe vor der Küste Alaskas kehren jetzt die Seeadler zurück - die erste von 28 Tierarten, die sich von der Verseuchung erholte. ( Quelle: BILD 1996）
4. Die Frage lässt sich auf viele ausgestorbene Tierarten ausdehnen, etwa auf den vom Menschen ausgerotteten Tasmanischen Tiger (Beutelwolf). ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.09.2003）
5. Normalerweise entstehen Tierarten genau umgekehrt, indem sich von einer bestehenden Art eine neue abspaltet. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 28.07.2005）
6. Mit ihrer Kultur und Lebensweise bieten die Menschen nach den Worten von Siegfried Löser Voraussetzungen und ökologische Nischen für bestimmte Tierarten, die dann vor allem beim Massenauftritt Schaden anrichten können. ( Quelle: ）
7. Auf dem Kalkmagerrasen des Münchner Nordens würden noch zahlreiche, aber gefährdete Pflanzen- und Tierarten wie der gekielte Lauch und die blauflügelige Ödlandschnecke gedeihen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Noch achtzig Jahre nach dem ersten Auftritt des Schnabeltiers haben die Naturforscher sich um dessen rechte Bestimmung gestritten: An welchen Platz sollte man es in der Ordnung der Tierarten stellen? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Hier werden die Mahlzeiten für die verschiedenen Tierarten vorbereitet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Zahlreiche Tierarten sind in der Lage, Licht zu erzeugen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.07.2001）