Tiere

  1. Die im Köpenicker Becken schwimmenden Tiere ähneln in vielem ihren Artgenossen von vor 200 Millionen Jahren: Die besonders dicken Schuppen oder die keilförmige Flossen auf dem Rücken gab es schon am "Ur-Stör". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Dort nämlich seien bereits vor Tausenden von Jahren Tiere rituell beigesetzt worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2002)
  3. Aber wir sind doch keine Tiere. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.08.2004)
  4. In keiner anderen Stadt tummelten sich auch nur annähernd so viele Tiere wie in den Berliner Gehegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.01.2001)
  5. Ihm ist es in Versuchen mit Nachtaffen gelungen, elektrische Signale aus dem Hirn der Tiere in künstliche Bewegungen umzusetzten, berichtet das britische Wissenschaftsmagazin "Nature" in seiner neuesten Ausgabe. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Das betrifft sowohl die großen Grundfische wie Kabeljau, Heilbutt, Flunder und Rochen als auch die Tiere des offenen Ozeans wie Marlin, Thunfisch, Schwertfisch und Hai. ( Quelle: Telepolis vom 16.05.2003)
  7. Man könne so wesentlich resistentere Tiere züchten, was vor allem im Hinblick auf die Hungersnöte der Dritten Welt von größtem Interesse sein könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Langer: Wenn die Tiere lernen, dass sie auf dem Teller Futter finden, lassen sie die Fühler vom Kuchen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.08.2004)
  9. Das Friedrich-Löffler-Institut für Viruskrankheiten für Tiere habe das negative Testergebnis bestätigt. ( Quelle: Die Welt vom 21.10.2005)
  10. Noch am Tatort schlachteten und grillten die offenbar hungrigen Langfinger die Tiere und ließen sich die Mahlzeit dort auch noch in aller Ruhe munden, berichtete die Polizei am Samstag. ( Quelle: Frankenpost vom 31.07.2005)