Tiere

  1. Diese erstaunliche Wandlung im Sozialverhalten der Tiere haben Forscher der Emory University ausgelöst, indem sie die Verteilung eines Rezeptors im Gehirn, dem sogenannten Vasopressin-Rezeptor, der Mäuse veränderten. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  2. Die Tiere gehen mit in den Stollen, dann tragen sie die Kohle in einem zweistündigen Marsch hinunter in die Stadt, nach Nahrin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002)
  3. Als Risiko-Rinder gelten verendete oder notgeschlachtete Tiere, die ohnehin nicht in die Nahrungskette gelangt wären. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Zwischen 14 und 18 Uhr können Kinder auf spielerische Art erfahren, welche Probleme Tiere bei der Nahrungssuche haben, wie sie sich an ihre Beute heranschleichen und wie ihr natürliches Umfeld aussieht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Selbst wilde Tiere und seltene Pflanzen profitieren nicht uneingeschränkt, wenn weniger Menschen ihre Kreise stören (siehe Interview). ( Quelle: Die Zeit (44/2004))
  6. Die Forscher benutzten nun einfache Immunzellen aus dem Blut, um acht Mäuse zu klonen: Jede dieser Zellen trug eine typische Genveränderung, die sich dann im ganzen Körper der Tiere nachweisen ließ. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2002)
  7. Seine Entdeckungen leben in der wissenschaftlichen Bezeichnung Hunderter Pflanzen und Tiere sowie in geographischen Fachausdrücken weiter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Nach Auskunft der US-amerikanischen Salmon Federation sank der Bestand des atlantischen Lachses 1998 auf 80 000 Tiere. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Gibt es aber nur wenige Käfer und Larven, betreiben die Tiere keinen Kannibalismus und haben reichlich Nachwuchs. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  10. Je kälter es ist, desto länger brauchen die Tiere, um sich vom Ei über Larve und Puppe bis zur Geschlechtsreife zu entwickeln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)