1. In weiteren Rollen sind Isabel Schosnig, Gudrun Ritter, Eva Weißenborn, Simone von Zglinicki, Alexander Hörbe, Klaus Piontek, Falk Rockstroh, Kay Schulze, Tilo Werner zu sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Neben Lauke unterschrieben Tilo Schüler, der dem U23-Nationalkader angehört, der Cottbuser Jan Pokrandt und Marco Appler (vorher Team Wiesenhof) bei den Münchnern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2003）
3. Dazwischen schlurft ein großäugig kleinstimmiger Tilo Werner als Tyltyl/Hänsel und Anja-Marlene Korpium als ängstliche Mytyl/Gretel durchs zauberhafte Land, vor allem aber Gudrun Ritter als köstliche Hausfrauen-Fee von nebenan. ( Quelle: Welt 1999）
4. So zum Beispiel bei dem deutschen Zahnarzt Tilo Hörstmann, der seit zwölf Jahren auf Mallorca praktiziert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2003）
5. Und auch für das gesamte Geschehen so wichtige Offiziere wie Friedrich Olbricht (Tilo Prückner) und Mertz von Quirnheim (Florian Martens) oder als Widersacher Friedrich Fromm (Hermann Lause) werden als Persönlichkeiten erkennbar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2004）
6. Dem Vernehmen nach lebte Tilo R. bereits seit längerem von seiner Ehefrau getrennt, die vor mehr als einem Jahr mit der halbwüchsigen Tochter aus dem weiß getünchten Siedlungshaus auszog, das in den 30er Jahren gebaut wurde. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.08.2003）
7. Aber Trainer Tilo Rulf hatte gegen die Kreisliga-Teams nie seine Wunschelf zusammen und muß auch im Heimspiel gegen Post Frankfurt besonders in der Deckung viel umstellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Er ist dick, wiegt mehr als 200 Kilogramm, ist trotzdem noch verspielt und sehr sensibel: Tilo, der Berliner Stadtbär im Bärenzwinger am Köllnischen Park. Am Sonnabend wird er zehn Jahre alt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Das sei, meint Tilo, halt mal dumm gelaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Zwei Bücher, die darüber Auskunft geben, sind in den vergangenen Wochen erschienen: Karrierestarter Film, Funk und TV von Stefan von den Driesch sowie der Studienführer für Medienberufe von Tilo R. Knops. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）