Das Timbre gesinnungspazifistischer Proklamatorik, die vor dem politischen Ernstfall gleich versagt, war ihm zuwider.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Statt dessen beeindruckt das dunkle, warme Timbre ihrer Stimme mit verhaltenem Pathos.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2002)
Die Rede ist von Tim Fischer, dem Chansonnier, der jetzt nicht mehr als blonder Engel auftritt und mit weichstem Timbre den Diven Marlene und Zarah hinterher singt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2001)
Ihr betörendes Timbre machte den Oberkantor schnell weit über die Grenzen Berlins hinaus bekannt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Auch in die umliegenden Räume dringt das dunkle Timbre von Marlenes Stimme, immer wieder ist sie zu spüren, als Patronin der Ausstellung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Scheinbar mühelos meistert sie als Arabella schwierige Höhen, glänzt mit warmer, voller und facettenreicher Stimme, legt, wo es ratsam ist, romantischen Schmelz in ihr Timbre.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Aber all die Manierismen, die man von ihren Auftritten kennt: das scharfe Timbre, das hysterische Tremolo, die überzeichnete Mimik, die Grimassen, all das paßt gut zu ihrer neuen Rolle.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Und nun, setzt sie im Timbre der Betrügerin dazu, sei endlich Schluss mit der Verdrehung falscher Tatsachen.
( Quelle: DIE WELT 2000)