Iwan Tischanski, 50, in Unterhaching noch Cheftrainer der Unioner, machte derweil das, was er zuvor nach Spielen dreieinhalb Jahre getan hatte: Er rannte mit den Stammspielern durch den Wald.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.11.2002)
Fünftens gilt es das Aus im Pokal zu bilanzieren, und sechstens bleibt abzuwarten, ob die Mannschaft dem als Chef verbrauchten Tischanski als Co-Trainer wieder vertraut.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.11.2002)
Union-Cheftrainer wird - zumindest vorerst - der bisherige Assistent Iwan Tischanski, den Wassilew aus Bulgarien mitgebracht hatte.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 14.10.2002)
Der Meistbietende darf am 15. November beim Spiel Union kontra Eintracht Frankfurt an der Alten Försterei auf der Berliner Ersatzbank Platz nehmen und kann das Geschehen hautnah miterleben - neben dem Trainer, der zurzeit Iwan Tischanski heißt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2002)
In acht bis zehn Tagen, heißt es, soll der Neue ein Gesicht haben; vermutlich wird die Zweitliga-Partie gegen Burghausen (20. Oktober) noch von Tischanski verantwortet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2002)
Sollten Erfolge ausbleiben und Union einen neuen Chef holen, dann darf Tischanski als dessen Assistent weitermachen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2002)