Tischplatte

  1. Genauer: Die kleine runde Tischplatte des ITI mündet in den großen Monitor und setzt sich dort als Computerbild fort. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.09.2003)
  2. Mein Großvater starrte vor sich auf die Tischplatte und trank hin und wieder von seinem alten Maßkrug, in dem sich dieser eigenartige Bierersatz befand, den man allgemein als Molke bezeichnete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Das Glas schnellte über die Tischplatte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.12.2004)
  4. Zwei Frauen winden und verschlingen sich auf der mit Ruß bedeckten Tischplatte, die plötzlich weiß leuchtet. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2003)
  5. Blickt mit konzentriertem Lächeln auf die blank polierte Tischplatte, hebt Blick und Lächeln in die Luft ins Ungefähre - die gezierte, jedoch gänzlich unbewusste Haltung eines Mannes, dem das Leben gefällt, und der sich in seinem Leben gefällt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Und eine Menge Leute einladen: Sieben, sogar acht passen rund um die in mehrere Stellungen verschiebbare Tischplatte, die drehbaren Pilotensessel integrieren die Fahrerkabine in den Wohnbereich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004)
  7. Die Tischplatte in Eiche oder Nussbaum furniert geht durch eine sanfte Rundung nahtlos in die breiten Beine über, so dass der Tisch von der Stirnseite betrachtet, ein wenig massiver wirkt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.06.2005)
  8. Der verstaut ihm gegenüber auf der Verteidigerbank neben dem Angeklagten Magnus G. seine langen Beine unter der Tischplatte und riskiert zum Sitzungsbeginn mit knappen Nicken ebenfalls einen Gruß in Richtung Medien. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.04.2003)
  9. Blickt mürrisch auf die Tischplatte, nimmt die Lesebrille ab, reibt sich an der Nasenwurzel, ausdauernd, dann kaut er auf dem Brillenbügel herum, wirft die Stirn in noch tiefere Falten, um schließlich vollends in Gedanken zu versinken. ( Quelle: Die Zeit (52/1998))
  10. Er, dem in jungen Jahren beim Lesen von "Faust" nur das Kinn auf die Tischplatte gekippt sei, wäre jetzt eben reif zum Begreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)