Mit dem Titelstück landete die Band einen ihrer größten Hits und ebnete sich damit zugleich den Weg ins professionelle Musikbusiness.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Er nannte sie poetisch "Filialen des Parnass" und widmete ihnen einen schwärmerischen Essay, der auch zum Titelstück eines seiner schönsten Bücher wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dann wieder gibt er sich heiter-versunken wie in dem mit süßlichen Streichern anhebenden Titelstück "Coles Corner", das über die nächtlichen Lockungen Sheffields sinniert.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.10.2005)
Wenn Current Value "Frequency Hunt" vorführt, das Titelstück der neuen CD, ist auch das Zusehen ein Ereignis.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Nervtötende Musikkulisse", schäumt das kaltherzig aburteilende Lexikon des internationalen Films und meint unter anderem das spritzige Titelstück von Rose Royce, die mitreißende Einlage der Pointer Sisters und die flotte Filmmusik von Norman Whitfield.
( Quelle: TAZ 1994)
Am ehesten begreift man das im Titelstück, das der mit Reed befreundete Schauspieler Willem Dafoe rezitiert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.03.2003)
Fast schon mystisch mutet es an, wenn beim Titelstück ihrer aktuellen CD, "Merging with the brook", im Hintergrund eine Aufnahme des Flussplätscherns vor ihrem Haus in den Bergen Akteure und Zuhörer mit dem Bach verschmelzen lässt.
( Quelle: Donaukurier vom 21.11.2005)
Zwölf Stücke hat die neue Platte, und der fraglose Höhepunkt ist das Titelstück 'Siehst Du die Sonne', eine Coverversion des 1966er-Hits 'La Poupée Qui Fait Non' von Michel Polnareff, zu dem Jule Neigel einen deutschen Text geschrieben hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dabei ist Black immer dann am besten, wenn er, wie im abschließenden Titelstück, eher zurückhaltend und nur mit der Akustikgitarre agieren darf, denn in vielen der 13 Stücke ist die Produktion doch etwas zu sehr auf Breitwand getrimmt.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.02.2004)
Und die Welt, die der Cellist des NDR-Orchesters in dem Titelstück besingt, ist voller Widersprüche, Sackgassen, Zweifel und Verzweiflungen.
( Quelle: TAZ 1997)